Runde zum Entspannen

Als es heute nachmittag immer noch nicht aufgehört hat zu wehen, bin ich dann doch noch los. Ich war vormittags noch ein paar Stunden im Büro und musste den Kopf frei kriegen. So viele Leute schienen diese Idee nicht gehabt zu haben, auf dem Weserradweg war recht wenig los. Es fühlte sich aber auch fast an, wie in Kroatien. Der Wind fühlte sich an wie ein Fön. Bis zum Kaiser Wilhelm habe ich meine bisherige Bestzeit noch einmal um fast zwei Minuten verbessern können – wohl aber nur, weil der Wind ganz gewaltig von hinten geschoben hat.

Sub 30 im Wald

Bin diesmal aber nicht die Straße zurück gefahren, sondern bin oben über den Kamm zurück. Vom Wilhelm Richtung Lutternsche Egge finde ich es deutlich angenehmer als anders herum. Der Boden war so hart und trocken, dass das auch mit den Schwalbe Kojak kein Problem war. Zudem war die Luft oben im Wald noch ein bisschen angenehmer als unten an der Weser.

Eine Speiche fehlt
Irgendwo muss es dann „Knack“ gemacht haben, an der Lutternschen Egge habe ich jedenfalls bemerkt, dass hinten eine Speiche weniger den Reifen stabilisiert. Bis nach Hause war aber kein Problem. Das Rad habe ich dann gleich ausgebaut, die Decke und den Schlauch runter genommen und ein bisschen geputzt. Speiche wechseln und Nabenschaltung reparieren sind die beiden einzigen Sachen, die ich am Rad nicht selbst mache. Muss morgen zum Händler.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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