Amazon Prime

Ich kaufe allen Schnick-Schnack bei Amazon – echt, alles. Sogar Kleidung. Und irgendwann gab’s mal „Prime“ zum schnuppern. Kostenloser Versand auch unter 20 €, dazu schnellere Lieferzeiten. Wunderbar, habe ich auch behalten, nachdem es dann 29 € im Jahr kostete. Vor etlichen Wochen hat Amazon den Preis für Prime erhöht. Nunmehr sind 49 € im Jahr fällig! Damit einher ging allerdings auch eine Aufwertung der Leistungen: man kann nun Amazon Instant Prime nutzen. Dabei sind etliche Filme und Serien „kostenlos“ streambar. Auf dem PC, der XBox oder Fernesehern mit entsprechenden Apps. Im Wohnzimmer steht bei uns eine XBox, auf der das super klappt und im Schlafzimmer beherrscht der Samsung die Lovefilm-App, mit welcher man auf die Prime-Inhalte zugreifen kann.

Das Angebot an Spielfilmen ist was neuere Werke angeht, echt überschaubar. Aber es gibt tausende ältere und deshalb nicht unbedingt schlechtere Filme zu entdecken. Da war bis jetzt einiges bei, dass ich noch nicht kannte. Und Serien gibt es en masse! Ich bin gerade dabei die „Sarah Connor Chronicles“ zu schauen. Super bequem, keine Werbung, Abruf genau wann ich möchte, man kann unterbrechen und exakt an der gleichen Stelle später weiter gucken. Mir gefällt das! Seitdem haben wir das „normale“ Fernsehprogramm abseits von „Die Anstalt“ oder „Heute-Show“ eigentlich nicht mehr genutzt.

Der Preis ist völlig OK, die Art der Nutzung ideal. So stelle ich mir das mit „Bezahlfernsehen“ vor.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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