Streetview

Morgen fahre ich nach Düsseldorf. Nähe Hauptbahnhof. Suche ein Parkhaus. Kurz bei Google-Maps reingeschaut, Zieldresse eingeben, „Suche in der Nähe = Parkhaus“. Zack. Auf Streetview umgeschaltet und schon kann ich mich morgen (hoffentlich) perfekt orientieren. Geht natürlich nicht, wenn die Leute Milchglas vor ihre Fassaden pappen lassen.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

2 Kommentare zu „Streetview

  1. Ich rede von dem Weg vom Parkhaus zum Ziel. Da könnten durchaus einige Fassaden verpixelt sein. Ich habe ja auch nur eine sinnvolle Nutzungsmöglichkeit für Streetview aufzeigen wollen und nicht wortwörtlich die Orientierung an dieser Stelle gemeint.

    Warum sollte ich die Strecke mit der Bahn fahren? Schwitzende und ächzende Leute neben mir. Ohne Umsteigen 2 1/2 Stunden unterwegs. Bei dem Wetter eher länger bzw. es ist unsicher, wie der Schienenverkehr läuft. Und dann kommt der Zug im Idealfall 1 Stunde vor meinem Termin an und ich muss auf dem Bahnhof und/oder der Kälte rumgammeln. Im Auto habe ich meine Ruhe, meine Musik, zwei Tanks und wenn es dann länger dauert … wie gesagt, ich habe zwei Tanks :-)

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