Knöllchen wegen Falschparkens

Heute las ich im Westfalen-Blatt einen Artikel über einen Fahrer einer Hilfsorganisation, der Tickets wegen Falschparken bekommen hat. Recht ausführlich wird beschrieben, dass diese Arbeit ja nun wenige machen wollen, dass es schwer fällt die Waren zu tragen, dass die Straße dort schmal ist usw. … und natürlich, dass er deshalb nicht zahlen will.

Was hat die soziale Komponente und das ehrenhafte Verhalten des Mannes mit seinen Parkkünsten zu tun und inwiefern sollte das eine Rechtfertigung sein? Ganz ehrlich: wer sich nicht an die Regeln hält, der soll halt die Konsequenzen tragen. Punkt. Darf man dort nicht so parken obwohl das eine immense Einschränkung bedeutet, dann kann man sich um eine entsprechende Ausnahmegenehmigung kümmern. Wenn ich mir die Innenstadt so ansehe, habe ich das Gefühl die bekommt sowieso jeder, der nicht bei 3 auf den Bäumen ist.

Aber einfach Regeln ignorieren und andere beeinträchtigen ist richtig daneben. Ehrenamt hin oder her. Und jetzt folgen noch ein paar Bildchen von Leuten, die sicher auch alle was ganz doll wichtiges erledigen müssen …

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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