Westfalen-Blatt

Die Neue Westfälische hatte es auch mal: einen RSS-Feed. Den habe ich eher durch Zufall gefunden und gerne genutzt. Irgendwann hat mich sogar mal ein Redakteuer angerufen und gefragt, wie ich den gefunden habe (nachdem ich mich beschwert habe, als er abgeschafft wurde). Schade eigentlich. Und leider gibt es im Internet auch nur noch 4 Artikel aus der jeweiligen Regionalausgabe zu lesen.

Wie man es richtig macht, zeigt das kleinere Westfalen-Blatt: zu jeder Regionalausgabe gibt es einen vollständigen RSS-Feed (der zur Zeit auch noch super ausführlich ist!). Hier z.B. den Feed zur Ausgabe von Minden-Lübbecke. So gefällt mir das!

Leider sind beide E-Ausgaben eher nicht zu gebrauchen. Was will ich mir die Seiten im Originallayout angucken? Ich will die Informationen und die will ich schnell! Kein rumgehampel mit ausladendem PDF-Geraffel. Plain-Text. Dafür wäre ich sogar bereit, einen Obolus zu zahlen – wenn ich dann Zugang zu allen Nachrichten bekomme. So bleibe ich bei der NW auf 4 lokale beschränkt und die Zeitung kriegt mein Geld nicht.

Das Westfalen-Blatt geht in die richtige Richtung … nur ist mir da der Lokalteil für Oeynhausen noch zu dünn. Aber vielleicht täuscht das ja. Ich lese jedenfalls erstmal den Feed und gucke was da kommt. Gut gemacht!

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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