Hot-Dog

Heute mittag habe ich mir den ersten Hot-Dog der Saison auf dem Weihnachtsmarkt gekauft. “‘n halben Meter Bratwurst” hatte ich schon einige Male, gebackene Champignons waren mir deutlich zu teuer und auch der Hot-Dog ist mit 3,50 Euro spoprtlich bepreist. Kostete er letztes Jahr auch schon, aber da habe ich mir IIRC auch keinen gegönnt.

Nun, heute mittag war ich dann doch enttäuscht. Das Würstchen lag schon einige Zeit auf der Pfanne und war entsprechend schrumpelig trocken, die Zwiebeln nur noch lauwarm und das Brötchen war ein normales Brötchen und kein Hot-Dog-Brötchen. Also so ein Ding mit harter Kruste und nicht diese schön lappigen Dinger.

Nachdem mir eine Dame von dem Stand schon ihre Kippe am Schweinebrunnen vor die Füße geschmissen hat, statt sie ordentlich in einem Mülleimer zu entsorgen, war nun auch das kulinarische Erlebnis eher mau. Das honoriere ich nicht.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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