Akismet

Damals, als ich das Blog noch per Blogger.com befeuerte, wurden auch die Kommentare über den Weg abgegeben. Mal hatte ich die komplett ohne Registration freigeschaltet, dann mal nur mit Google-Konten, später auch mal zusätzlich mit Captchas und zuletzt konnten alle kommentieren soviel sie wollten – vorausgesetzt, sie hatten irgendwo irgendwann mal ein Konto eingerichtet – z.B. ein Open-ID Konto …

Bei WordPress kann ich einstellen, dass man ‘nen Namen und eine Mailadresse angeben muß und den allerersten Kommentar eines jeden schalte ich erst frei, danach kann er soviel er will kommentieren. Scheint mir eine gute Lösung – wobei ich mir natürlich vorbehalte, zu löschen was mir gegen den Strich geht. Also Beleidigungen und sowas, nicht wenn jemand eine andere Meinung hat als ich.

Nun kam es bei blogger.com höchst selten vor, dass sich mal ein Spam-Kommentar in das Blog verirrte. In WordPress hat Akismet in 2 Tagen schon 5 Spamkommentare gefangen. Zieht das System den Spam irgendwie an? Wie kommt das?

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

1 Kommentar zu „Akismet

  1. Bei WordPress.com habe ich ganz wenige Spamkkommentare, bei meinem freien Blog schon über 5000… :shock:
    Ich nehme an, daß bei den Communitys der Spam zum großen Teil schon vorher abgefangen wird.

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