Fiat Freemont

Wie ich heute so beim Skoda-Händler stehe und ein bisschen gucke, sehe ich um die Ecke ein Plakat mit einem Fiat, den ich noch gar nicht kannte: Freemont. Nun habe ich mit 18 meinen ersten Fiat bekommen, einen Uno. Es folgte ein Tipo und danach ein Punto. Alex hat nach einem Ausrutscher mit einem gurkigen Fiesta auch einen Uno, einen Punto und aktuell wieder einen Punto in Gebrauch. Der Volvo ist fahrzeugtechnisch also eher ein Ausrutscher.

Das Banner mit dem Freemont fand ich voll super! Sieht schön bullig aus, wie ein amerikanischer Van und Tante Google sagte mir denn auch schnell, dass es ein Dodge Journey ist. Hm, Motor mit 2 Liter Diesel und 140 oder 170 PS, super Ausstattung ohne Wünsche. Eigentlich perfekt. Bis ich in der Ausstattungsliste den Punkt “Anhängelast” entdeckte. Das Schiff wiegt 1,8 Tonnen und ich darf nur 1.100 Kilogramm damit ziehen? Was zum Teufel?

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

4 Kommentare zu „Fiat Freemont

  1. Ist ähnlich wie Nissan Quashquai – – ein Schiff mit nur 1200kg Anhängelast
    YETI – weißt wo einer zur Probefahrt steht

  2. Ist – wie geschrieben – ein Dodge Journey. Den habe ich am Samstag auf der Straße zufällig gesehen. Ja, der ist groß. Laut Fiat-Händler hat der Journey in USA übrigens eine Anhängelast von 2,1 Tonnen … warum das in Europa nicht geht – keine Ahnung. Man arbeitet daran, dass bis zum Verkaufsstart auf die Reihe zu kriegen.

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