Der Da Vinci Code – Sakrileg

Skandal, Skandal. Jesus hat ‘ne Nutte gepoppt und ist Papa geworden. Na, das ist ja mal was. Die Kirche geht auf die Barikaden, ist empört und sieht den Verfall des Abendlandes. Bestes Marketing also für den Film von Regisseur Ron Howard (“Das Comeback”, “A Beautiful Mind”, “Kopfgeld” …) für das man noch nicht einmal bezahlen muss. Ob da was dran ist oder nicht, kann nach 2.000 Jahren selbstredend keiner – auch die Kirche nicht – mehr eindeutig klären. Genauso gut kann Jesus ein schwuler Sänger mit Plateausohlen gewesen sein, dem eine Horde durchgeknallter Hippies hinter her gerannt ist.

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Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

1 Kommentar zu „Der Da Vinci Code – Sakrileg

  1. Ich habe gestern erst die Kritik in der FAZ von der Uraufführung in Cannes gelesen – die war auch nicht begeistert. Weder von der Story noch von den Darstellern. Ian McKellen soll der einzige gewesen sein, der sich dabei amüsiert hat. Bei der Pressekonferenz hat er der Kirche gleich noch die gute Nachricht des Films übermittelt: Jesus war nicht schwul!
    ;-)

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