Baustellenbeschilderung Eidinghausener Straße

Dachte ich, das Schild an der Mindener Straße wäre doof aufgestellt, dann wurde das eben auf dem Nachhauseweg noch einmal getoppt! Was zur Hölle?!

Ich habe leider nicht auf der anderen Seite angehalten, um das etwas weiter ins Bild zu bekommen und war tatsächlich auch zu bequem noch mal über die Ampel zurück zu gehen. Aber bitte, wer stellt den in der Kurve den Radweg so zu? Was soll das?

Unglaublich! Da sieht man mal wieder sehr schön, welchen Stellenwert der Radverkehr bei den ausführenden (und planenden?) Behörden hat. Ich bin mir nicht sicher, ob irgendjemand nach Aufstellen der Beschilderung kontrolliert, ob das so alles OK ist. Ich hoffe, es ist nicht so! Das kann eigentlich nur so vom Laster gefallen sein und nicht mit Absicht dort gelandet sein.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

1 Kommentar zu „Baustellenbeschilderung Eidinghausener Straße

  1. Würde das Absperrgitter weiter auf die Straße geschoben, würde es vom Kraftverkehr auch besser wahrgenommen. Der Radverkehr hätte so auch wieder freie Fahrt. Allerdings kämmen dann rechtsabiegende LKW wohl nicht mehr drum herum. In der Regel müssen solche Beschilderungen auch nach dem Aufstellen von allen Beteiligten (auch Polizei) abgenommen werden. Es wurde wohl in Kauf genommen, das der Radverkehr auf den Fußweg ausweichen kann. Das erste Schild ist definitiv zu tief aufgehängt. Es müssen mindestens 2,00 m von der Unterkante sein. (glaube ich)

    Gruß Uli

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