Karfreitagsausflug an der Weser

Heute morgen sah es draußen zwar verführerisch aus, fühlte sich aber nicht so an. Daher haben wir den Nachmittag abgewartet, bevor es auf eine kleine Rund ging. Natürlich wieder an der Weser entlang, aber diesmal linksseitig bis zum Drachenfliegerlandeplatz.

Der kleine Junge war nicht richtig motiviert und daher dauerte die Fahrt länger als gedacht. Schön war’s trotzdem.

Wir haben den ein oder anderen Drachenflieger gesehen und …

… auch einen Motorradfahrer, der sich irgendwie mit seinem Mopped noch nicht ganz einig war. Er ist jedenfalls beim Losfahren vom Landeplatz über eine Wasserrine nicht rüber gekommen und hat sich seine Moto-Guzzi nebst Sozia auf’s Knie fallen lassen.

Ich habe das Mopped auf den Seitenständer gestellt und dem Fahrer zusammen mit seiner Frau auf einen Balken gesetzt. An Weiterfahrt war nicht mehr zu denken, auftreten ging gar nicht. Per Telefon wurde wohl der Schwiegersohn zum Abholen beordert. Was so ein kleiner Umfaller alles bewirken kann!

Und dann machten wir uns wieder auf den Rückweg. Ganz bis zur Porta wollten weder Tim noch Alex, dann eben nicht. Ganz gemächlich fuhren wir wieder zurück nach Eidinghausen.

15,5 Km | 11,7 Km/h Schnitt | 33,2 Km/h max. | 60 Höhenmeter

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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