Gedankenlose Baustelleneinrichtung in der Paul-Baehr-Straße

In der Paul-Baehr-Straße entlang des maroden Königshof wird gebuddelt. Neue Leitungen in den Boden, bevor das Pflaster erneuert und dem Rest der Fußgängerzone angepasst wird. Das ist in Ordnung. Allerdings ist vor dem Buchladen Scherer und dem Optiker nur noch ein schmaler Pfad frei geblieben.

Eine sehr schmale Fußgängerzone, mit einer Kolonade rechts und Geschäften inks. Fast die gesamte Verkehrsfläche ist mit einem Bauzaun abgesperrt. Mitten im verbleibenden Bereich für zu Fuß Gehende, steht ein mobiler Fahnemast, an dem nichts weiter befestigt ist.
Wozu steht der Mast der Weihnachtsbeleuchtung dort mitten im Mai im Fußweg?

Ein Screenshot des lokalen "Mängelmelders" in welchem im wesentlichen die Punkte aus diesem Blogbeitrag gemeldet sin.
Ich habe es der Stadt mitgeteilt.
Leider hat man bei der Absperrung wie üblich nicht mitgedacht und den dort schon ewig stehenden Pfosten der Weihnachtsbeleuchtung vorher nicht demontiert. Der blockiert nun zu einem großen Teil die sowieso schon schmale Restbreite. Es ist überhaupt nichts an diesem Mast befestigt. Er ist demontierbar gestaltet und kann aus dem Boden gezogen werden. Ich verstehe nicht, warum das in so einer Situation nicht gemacht wird und es niemandem bei der Baustelleneinrichtung und -kontrolle auffällt!

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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