Unerträglich

Alles klebt am Körper, lange Jeans, das Hemd, der Schreibtisch an den Unterarmen. Widerlich. Die Luft ist so dick und feucht, dass es anstrengend wird zu atmen und das Thermometer geht nicht unter die 30°C Grenze. Genauso haben wir es uns doch im Frühling gewünscht! :-)

Aber am Horizont ist Linderung in Sicht. Gegen Mittag hat’s ja schon mal einen Guß gegeben, der aber in dem Augenblick, als er auf den Asphalt prasselte mit lautem Zischen verdampfte. Somit nicht zur Kühlung beitrug, sondern nur die Luftfeuchtigkeit nochmals steigerte.

Aber das da hinten verspricht richtig naß zu werden. Naß und stürmisch. Und mit dem Wind kommt hoffentlich auch etwas kühle. In jedem Fall wird der Geruch besser sein – es gibt nicht vieles, das besser riecht, als eine frisch reingeregnete Luft. Ich freu’ mich schon!

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

3 Kommentare zu „Unerträglich

  1. Oh ja, ich kann nur allen empfehlen, die einen Keller haben, in den solchen zum Schlafen umzuziehen. Der Keller ist bei uns noch schön kühl. Habs aber dennoch nicht gemacht.

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