Küchenbeleuchtung

Die Frau wollte Licht … so eine Nebenbeibeleuchtung. Weil die Deckenbeleuchtung manchmal zu grell ist. Nach vielen Tagen Wochen Monaten habe ich mir dann auch mal was überlegt. Gardinen haben wir im Kochraum eh nicht, also sind auch die montierten Gardinenstangen überflüssig. Stattdessen habe ich über die Hängeschränke holztechnisch passende Regalbretter gelegt und mit LED-Leuchten versehen, die gleichzeitig als erstes Testobjekt für die Homematic-Installation herhalten mussten.

Tscha, was soll ich sagen: leuchtet. Und ich kann’s mit dem Handy, dem Tablett oder einem profanen Taster an und aus machen. Wenn ich will sogar aus der Ferne. Läuft. Die Deckenbeleuchtung will ich auch noch fernsteuern, ich kann mich aber nicht zum Pfusch durchringen. Da wo der Schalter sitzt, kommt nämlich nur ein dreiadriges Kabel an und für den Homematic-Aktor benötigt man einen zusätzlichen N in der Dose. Da könnte ich ja ganz pragmatisch die unbenutzte grün/gelbe Ader für zweckentfremden, aber dann steinigen mich die mitlesenden Elektrofachkräfte gleich wieder. Deshalb habe ich das heute auch nicht gemacht ;-)

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

1 Kommentar zu „Küchenbeleuchtung

  1. Hallo Andreas,

    nein das mit dem Umfrickeln ist absolut nicht zu empfehlen – sprich verboten.
    Geht das Kabel vom Schalter bis in eine Dose unter der Decke, von wo das Kabel zur Lampe weitergeht? Dann könnte dort der Aktor hin und zwei Kabel reichen für den Anschluß des Tasters.

    Viele Grüße

    PS: Wenn Du’s überhaupt an- und ausmachen kannst, bist Du ja schon wesentlich weiter als der Berliner Flughafen.

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