Verkehrsmittel und Wetterlage

Statistikzeit – habe auch im August brav meine Kreuzchen gemacht, um festzuhalten wie ich den Weg zur Arbeit bei welchem Wetter zurück gelegt habe. Die erste Augustwoche hatten wir noch Urlaub und waren bei Eckernförde. Das Wetter war dem Vernehmen nach zu Hause aber auch so, dass ich mit dem Rad zur Arbeit gefahren wäre. An den restlichen Tagen habe ich bis auf zweimal immer das Fahrrad benutzt. Einmal weiß ich nicht, warum ich da mit dem Auto im Büro war und einmal hatte ich eine Schulung in Münster.

Die nackten Zahlen von Jahresbeginn an.
Die nackten Zahlen von Jahresbeginn an.
So war das Wetter
So war das Wetter
Damit bin ich unterwegs gewesen.
Damit bin ich unterwegs gewesen.
Es ändert sich nichts, auf so kurzen Strecken kann man problemlos die weitaus meisten Tage mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Es entlastet die Infrastruktur – pünktlich zum Schulbeginn war die Eidinghausener Straße Richtung Innenstadt wieder komplett dicht – und entspannt. Und weder stinke ich im Büro nach Schweiß, noch sind meine Klamotten nicht mehr tragbar. Mit dem Auto ist es nicht einmal bequemer. Ich denke da an das Gejammer vieler Kollegen und Mitbürger aufgrund der vielen Baustellen im August. Die haben nicht im geringsten gestört oder auch nur interessiert. Die haben mich auch nicht eine Minute aufgehalten.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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