Herbstarbeiten

Der Sommer ist vorbei – soviel ist sicher. Und im Herbst muss man den Garten auf den Winter und das nächste Jahr vorbereiten. Bei uns beschränkt sich das im Wesentlichen auf das Kürzen aller Pflanzen die wachsen wie Kraut. Efeu, die Hecke, Efeu, Flieder und Efeu. Was man so hat halt. Also bin ich ganz früh angefangen – als der Rest der Familie in Löhne beim Babyschwimmen weilte – und habe mit der elektrischen Heckenschere dem Efeu ein wenig den Spaß verdorben. Das Zeug hat aber auch fies gewuchert. Jetzt sieht es wieder halbwegs manierlich aus.

Die Büsche zum unter uns gelegenen Grundstück habe ich auch radikal abgeschnitten. Im letzten Jahr hatte ich eine Hälfte der dicke Stämme entfernt, damit der Rest in diesem Jahr dicht nachwächst Das hat geklappt. Heute waren die restlichen dicken Äste dran. Im nächsten Jahr sollten wir dann nicht so riesig hohe, dafür aber dichtere Büsche haben. So der Plan. Den Flieder schneide bzw. säge ich bereits im dritten Jahr so. Es stehen noch 4 hohe Stämme und unten wächst es schön nach.

Den Grünschnitt habe ich kurz vor 14 Uhr noch beim Recyclinghof abgeladen und danach fix den Rasen gemäht. Das muss dieses Jahr aber noch ein paar Mal gemacht werden, wenn das Wetter so bleibt. Das Gras wächst, als hätte es noch was vor.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

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