Der zwölfte Tag … bei der Bastelei mit Bangkirai

Fronleichnam … in NRW ist frei :-) Nachdem ich ein wenig länger im Bett lag – immerhin war gestern Doppelsneak – ging’s wieder mal in den Garten. Alle Nachbarn waren auf Tour und so war niemand da, den wir am Feiertag stören konnten.

Zuerst habe ich um das Wasserrohr einen Rahmen gebaut, damit der Bodenbelag nicht in der Luft hängt.

Gleichzeitig hat der Tragebalken am Haus noch Querstreben bekommen, weil ich den Blechwinkeln am Haus nicht über den Weg getraut habe. Jetzt ist es bombenfest und man kann einen Elefanten drauf stellen!

Tja, und dann sägen, messen, sägen, bohren, schrauben … inzwischen hatte ich schon einen respektablen Sonnenbrand. Ich habe die Sonne absolut unterschätzt. Erst war’s gar nicht so warm und als ich mich dran gewöhnt hatte, war’s schon zu spät. Aber der Lohn der Arbeit ist schon in Ordnung. Die Hälfte ist fertig:

Weiter haben wir nicht gemacht, weil die Nachbarn im Garten gesessen haben. Da muß man am Feiertag ja nicht Radau machen und mit der Kreissäge hantieren.

Über

Ich schreibe hier über Fahrrad(politik), Politik an sich, Technik, unsere Familie und alles was mich sonst so bewegt.

2 Kommentare zu „Der zwölfte Tag … bei der Bastelei mit Bangkirai

  1. Hallo, wie hast du die Terrassenbretter angeschraubt, irgenwo schreibst du, die Schrauben sind nicht sichbar und es könne kein Wasser stehen bleiben.

  2. Hi,
    ich habe die Bretter nicht fest verschraubt, sondern “Platten” gebaut. Immer so zwischn 4 und 7 Bretter (je nachdem an welcher Stelle) mittels 3 Leisten von unten miteinander verschraubt.

    Die Leisten sind so angeordnet, dass sie jeweils an den Tragebalken anliegen. Dadurch kann sich der Bodenbelag nicht verschieben. Das hält hundertprozentig und sieht deutlich besser aus.

    Ich suche noch mal ein größeres Bild von der Befestigung von unten raus …

    Grüße Andreas

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